Seelenhaus

Flow Challenge – 1000 Fragen an Dich selbst / Part 4

Warum, wieso, weshalb die Flow Challenge und Part 1 findest du hier: Flow Challenge – 1000 Fragen an Dich selbst

Fragen 63-93:

63. Fährst du häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Weniger als ich sollte ……. und häufig aus Gründen der Faulheit.
64. Was hat dir am meisten Kummer bereitet? Tatsächlich ich selbst mit der Frage warum mein Leben bisher so verlief, wie es verlief.
65. Bist du das geworden, was du früher werden wolltest? Nein. Glücklicherweise nicht 🙂 Früher wollte ich nur eines: Rebellieren gegen meine Mutter. Also habe ich alles anders als sie es getan hat. Wohin hat es mich gebracht? Vom Regen in die Traufe. Nun bin ich davon weg und mein Leben ist völlig anders als erahnt, geplant oder geträumt. Finde ich übrigens sehr gut.
66. Zu welcher Musik tanzt du am liebsten? Das ist stimmungsabhängig. Wenn ich traurig bin brauche ich Beat, bin ich fröhlich sind es die 80er, gerne auch mal ein Soundtrack aus einem Tarantinofilm oder die 80er. House geht auch, Gitarre geht auch.
67. Welche Eigenschaft schätzt du an einem Geliebten sehr? Kommunikation auf Augenhöhe, Vertrauen und Ehrlichkeit.
68. Was war deine größte Anschaffung? Puh, da ich gerade erst soviel neu anschaffen musste, eigentlich alles in der letzten Zeit. Rein von den Kosten her: Mein Auto.
69. Gibst du Menschen eine zweite Chance? Den meisten ja. Einigen wenigen nie wieder.
70. Hast du viele Freunde? Inzwischen schon.
71. Welches Wort bringt dich auf die Palme? Utz.
72. Bist du schon jemals im Fernsehen gewesen? Ja.
73. Wann warst du zuletzt nervös? Bei meiner Vereidigung.
74. Was macht dein Zuhause zu deinem Zuhause? Jedes einzelne Stück, weil ich es ausgesucht habe, weil es mir gehört und weil mein Zuhause genauso ist wie nur ich es haben möchte.
75. Wo informierst du dich über das Tagesgeschehen? Ich gucke das Morgenmagazin und lese die Zeitung. (Man, das klingt echt alt.)
76. Welches Märchen magst du am liebsten? Alice im Wunderland und wenn das nicht als Märchen durchgeht, wähle ich Hänsel und Gretel.
77. Was für eine Art von Humor hast du? Er ist rabenschwarz, aber witzig 🙂
78. Wie oft treibst du Sport? Ich mache jeden Tag Yoga. (Das klingt jetzt sehr erwachsen).
79. Hinterlässt du einen bleibenden Eindruck? Ich denke schon.
80. Auf welche zwei Dinge kannst du nicht verzichten? Auf meinen Kaffee am Morgen und ein Stück Schokolade zwischendurch. Wer mich ohne erlebt hat weiss wie wichtig diese Dinge sind.
81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest? Eine neue Sprache lernen (Spanisch oder Französisch?!) und Psychologie studieren.
82. Was hat dich früher froh gemacht? Falsche Aufmerksamkeit, ich wusste es nicht besser.
83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr? Inzwischen eigentlich in allen, die ich habe. Ist stimmungsabhängig.
84. Was liegt auf deinem Nachttisch? So, da musste ich mal kurz gucken: Eine Lampe, die Fernbedienung für das Licht, ein Ladekabel, die Fernbedienung für den TV (ja, ich hab einen im Schlafzimmer), das Buch was ich aktuell lese, ein Haargummi und eine Packung Taschentücher.
85. Wie geduldig bist du? Sehr.
86. Wer ist dein gefallener Held? Mein Vater.
87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst? Haha, wenn damit ultradoofe Selfies gemeint sind: Ja.
88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten? Anna.
89. Meditierst du gern? Ich würde gerne, schaffe es aber (noch) nicht.
90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf? Lachen. Einfach Lachen. Funktioniert, denn das Lachen schüttet Endorphine aus. Und dann sage ich mir selbst gerne „Guck, du hast es bis hierher geschafft, das ist sehr sehr gut“. Dann geht es wieder.
91. Wie heisst dein Lieblingsbuch? Alice im Wunderland.
92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über WhatsApp? Mit meiner besten Freundin.
93. Was sagst du häufiger: Ja oder Nein? Ja. Klingt auch besser als Nein. Oder nicht?

Über die Autorin

Die Stehauffrau bloggt über das Leben nach toxischen Beziehungen, die schönen Dinge des Lebens und den Weg dorthin. Stehauffrau steht für eine Frau die den Weg vom Opfer zur selbstbestimmten Frau gegangen ist.

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